
GEWICHT: 65 kg
Boobs: 70C
60 min:60€
Bdsm: +50€
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Das Pascha war ein Bordell in Köln. Das erste Hochhausbordell Europas wurde am Bis zu diesem Zeitpunkt arbeiteten die Kölner Prostituierten überwiegend in der Kleinen Brinkgasse mitten in der Kölner Innenstadt, was zum ständigen Ärger mit Anwohnern und Geschäftsleuten führte.
Der Kölner Stadtrat beschloss deshalb, einen konzessionierten Betreiber auf städtischem Grund ein Hochhaus mit vielen kleinen Separees bauen zu lassen, um die Prostitution dort bündeln und kontrollieren zu können. Die Prostituierten kämpften um ihr Bleiberecht in der Innenstadt und reichten eine Klage gegen die Stadt ein, die das Oberverwaltungsgericht abwies.
Lockdowns wurden im Januar gemeldet. Etwa freiberufliche Prostituierte waren in Normalzeiten dort beschäftigt. Das zehnstöckige Haus hatte Appartements, ein eigenes Restaurant, Schönheitscenter, Boutique, Waschsalon, Sonnenstudio und Bistros und gab eine eigene Zeitung heraus. Im Pascha arbeiteten Prostituierte aus vielen Nationen, und das Haus warb damit, bei Unzufriedenheit eine Geld-zurück-Garantie zu bieten. Insgesamt arbeiteten im Pascha Frauen und 90 festangestellte Mitarbeiter.
Dort fanden gelegentlich auch Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen statt. Nach Protesten wurde die Eröffnungsveranstaltung verlegt. Weil dadurch auch die islamischen Glaubensbekenntnisse, die sich als Aufschrift auf den Flaggen von Saudi-Arabien und dem Iran befinden, zu sehen waren, erschienen aufgebrachte Muslime bei den Bordellbetreibern, die protestierten, dass dies eine Beleidigung Mohammeds darstelle.
Die Flaggen der beiden Länder wurden geschwärzt. Der jährige Täter erklärte, er sei zu der Tat durch Frust über die für den folgenden Tag geplante Abschiebung motiviert gewesen.