
GEWICHT: 47 kg
BH: 70C
60 min:100€
Strap-on: +70€
Services: Rape, GV in versch. Stellungen, Bisexuell, Hetero, Kussen
Es gibt keinen Touristen aus den USA, der den blanken Betonklotz mit seinen fünf Stockwerken und enormen Kapazitäten nicht kennt oder wenigstens davon gehört hat. Auf jeden scheint die passende Begleiterin zu warten: dick, dünn, dunkel, asiatisch, aufreizend, anständig, elegant, schuluniformiert, prall, dezent. Doch als Opfer ihrer Freier fühlt sich keine der "Adelitas", der Verdienst ist viel zu gut, der Job viel zu begehrt, als dass mit einer Beschwerde der Rausschmiss riskiert würde. Während eine mexikanische Fabrikarbeiterin pro Woche durchschnittlich 75 Dollar verdient, gehen in Tijuana 60 Dollar pro Auftritt an die Dame.
Too de borda mei friend? Wo ihr presto agitato durch die Nacht schallt, spiegelt sich das Blaulicht der Polizeiwagen in den vom Regen feuchten Palmenblättern, bekommt ein Bettler seinen Tritt, warten Taco-Verkäufer auf Kundschaft und ein paar Muchachos auf einen Freund, der drinnen Erfahrungen sammelt. Laut Städtischem Gesundheitsamt gibt es 4. Das Mädchen ganz oben an der Coahuila ist erst seit zwei Monaten in Tijuana. Cuesta veinte dolares.
Wie die meisten auf der Coahuila ist Luisa Amanda untersetzt und von sehr dunklem Teint. Einen Platz im "Adelita" würde sie nie bekommen, so schlägt sie sich auf eigene Rechnung durch, hat keinen Schutz und wenig Hygiene. Zusammen mit ihrer besten Freundin kehrte die Jährige vor sechs Monaten ihrer Heimatstadt Veracruz den Rücken, um nach Guadalajara zu gehen und dort in einem Schuhgeschäft zu arbeiten. Das war die Geschichte für die Mutter.
Anstatt wie versprochen Guadalajara anzusteuern, entschied sich Luisa Amanda für Tijuana und landete in einem billigen Motel. Nach drei Wochen sprach die Freundin begeistert von einer einfachen Verdienstmöglichkeit.
Seitdem steht Luisa Amanda jeden Abend an ihrer Kreuzung. Was sie verdient, wird für das Zimmer gebraucht, für Kleidung und Essen. Kein Einzelfall.